Foto: Screenshot / Bernd Baumann

Das sagt Bernd Baumann zum Brandanschlag

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In einem neuen Video berichtet der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Baumann von einem nächtlichen Brandanschlag vor seinem Haus in Hamburg. Gegen fünf Uhr morgens habe ihn die Polizei geweckt – vier Autos standen in Flammen, darunter auch die Fahrzeuge von ihm und seiner Frau. Drei weitere Wagen seiner Nachbarn seien ebenfalls vollständig ausgebrannt.

Baumann spricht von einem „feigen Terrorangriff der Antifa. Bereits im vergangenen Jahr habe es mehrere ähnliche Anschläge auf sein Eigentum gegeben. Insgesamt seien nun fünf Autos in einem Jahr vor seinem Haus zerstört worden.

Der Politiker schildert die Szene als Schockmoment für die gesamte Nachbarschaft: Kinder auf dem Schulweg hätten am Morgen die verkohlten Fahrzeuge gesehen. Baumann wirft den Tätern vor, gezielt Angst und wirtschaftlichen Schaden zu verursachen.

„Sie wollen mich einschüchtern und finanziell vernichten“, sagt Baumann.

Er macht auch die Hamburger Behörden und den rot-grünen Senat verantwortlich. Ermittlungen gegen linksextreme Gruppen wie die „Rote Flora“ würden regelmäßig eingestellt, während diese Szene „vom Staat noch mit Strom, Wasser und Steuergeld“ unterstützt werde.

Baumann sieht den Angriff als Versuch, ihn zum Rückzug aus der Politik zu drängen. Er will sich jedoch nicht einschüchtern lassen und kündigt an, seine Arbeit als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion fortzusetzen:

„Ich bleibe standhaft. Wir werden diese linksgrüne Blase politisch entmachten.“

Der Politiker bezeichnet die Anschläge als Zeichen einer gefährlichen politischen Radikalisierung in Deutschland und spricht von „nacktem Terror gegen Andersdenkende“.

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