Eine neue Dokumentation der Plattform Kla.TV legt offen, dass nicht CO₂, sondern militärische Geheimprojekte und gezielte Giftsprühaktionen das Weltklima verändern. Schon der Titel lässt erahnen, wie tief der Bericht ins geopolitische Unterholz greift: „Nicht CO2! – Militärische Geheimwaffen und Giftsprühaktionen bedrohen das Weltklima!“.
Während ARD, ZDF & Co. jedes Wetterextrem mit CO₂ erklären, zeichnet die Analyse ein völlig anderes Bild. Dort heißt es: Der menschengemachte Anteil am CO₂ in der Luft liege faktisch bei nur 0,0016 %. Deutschland liege sogar bei einem globalen Einfluss von 0,000032 %. Nach Ansicht der Autoren ein Wert, der in keinem Verhältnis zu Milliarden an Klimaabgaben steht. Gleichzeitig würden Medien jeden Sommer aufs Neue neue Hitzerekorde, Waldbrände oder Stürme reflexartig auf CO₂ zurückführen – ganz gleich, wie dünn die Datenlage sei.
Die Dokumentation beruft sich auf historische Quellen, die von militärischen Programmen zur Wettermanipulation sprechen. Unter anderem wird auf einen Bericht des Europäischen Parlaments aus dem Jahr 1999 verwiesen, der das bekannte HAARP-Projekt als potenziell klimabeeinflussend einstuft. Auch die UN-ENMOD-Konvention von 1977 listet Klima– und Wettermanipulation ausdrücklich als militärische Optionen – von künstlichen Wirbelstürmen bis Erdbeben. Dazu kommt eine Reihe alter US-Patente, in denen Techniken beschrieben werden, die über Flugzeuge Partikel wie Barium oder Aluminium zur Wetterbeeinflussung versprühen sollen.
Die brisanteste Quelle ist die Aussage des früheren US-Verteidigungsministers William Cohen aus dem Jahr 1997: Er sprach öffentlich von Technologien, mit denen „Terroristen das Wetter beeinflussen und Erdbeben auslösen könnten“. Die Dokumentation deutet diese Passage als indirekte Bestätigung, dass derartige Fähigkeiten längst existieren. Auch der ehemalige FBI-Chef Ted Gunderson wird zitiert: Er behauptete bereits vor Jahren, dass Flugzeuge giftige Metalloxide versprühen – und starb später laut alternativen Publikationen unter ungeklärten Umständen.
Der Bericht zeichnet ein Szenario, wonach Militärs seit Jahrzehnten an Klima-Experimenten arbeiten, deren Folgen zunehmend sichtbar werden. Um den Verdacht von sich zu lenken, so die These, hätten dieselben Akteure eine gigantische CO₂-Ablenkungskampagne aufgebaut – inklusive Angstbildern von untergehenden Städten, Ablasshandel durch CO₂-Zertifikate und klimabezogenen Massenmedienkampagnen. Währenddessen würden Meteorologen und TV-Sender jeden Sturm als „Klimawandel-Folge“ präsentieren, aber kritische Fragen zu militärischen Wetterprogrammen konsequent abblocken.
Laut Kla.TV habe das alles System: Eine falsche Klimaspur halte die Öffentlichkeit beschäftigt, während echte Machtstrukturen im Hintergrund agieren. Als Drahtzieher nennt der Bericht alte Bekannte – von der Rockefeller-Familie bis hin zu Freimaurer-Netzwerken, die angeblich im Windschatten künstlich erzeugter globaler Krisen an einer neuen transnationalen Weltordnung arbeiten. Der Schlüssel, so das Fazit der Dokumentation, sei die Kontrolle über Krisen – ganz egal ob Terror, Pandemie oder Wetter.
Abschließend ruft der Bericht dazu auf, die „CO₂-Erzählung“ kritisch zu hinterfragen und Bürger direkt zu informieren. Denn während Medien und Politik die Debatte nach immer demselben Muster führen, bleibt eine Frage ungelöst: Wenn Wetterwaffen schon seit Jahrzehnten existieren – warum spielt das in der öffentlichen Klimadebatte absolut keine Rolle?
Quelle und Videosendung: Kla.tv



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