Eine neue Dokumentation mit dem Titel Tatort Kita sorgt für Diskussionen. Die Initiative DemoFürAlle veröffentlicht den Film mit dem Hinweis, Eltern sollten sich dringend informieren, was in vielen Kindertagesstätten tatsächlich unter dem Schlagwort „Vielfalt“ passiert.
Im Trailer werden Szenen gezeigt, die den pädagogischen Alltag in einem neuen Licht erscheinen lassen: Kinderbücher, in denen Geschlechterrollen aufgelöst werden, und Projekte, die laut Kritikern schon im Kindergarten die Grenzen zwischen Mann und Frau verwischen sollen. Die Produzenten sprechen von einer „schleichenden Umerziehung“, die kaum jemand bemerke, weil sie mit bunten Symbolen und freundlichen Worten daherkomme.
Die Doku stellt Pädagogen, Eltern und Experten vor, die berichten, wie politische Ideologie in den Bildungsalltag eindringt. Kritische Stimmen befürchten, dass Kinder damit früh in Verwirrung geraten, während Befürworter von Toleranz und Akzeptanz sprechen.
Eines zeigt der Film deutlich: Der Streit um Erziehung, Geschlecht und Werte hat längst die Kitas erreicht. Wer den Trailer gesehen hat, wird verstehen, warum die Debatte jetzt erst richtig beginnt.
Quelle: DemoFürAlle.de



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