Steinmeiers Rede in den Fleischwolf der KI
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Steinmeiers Rede in den Fleischwolf der KI

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Steinmeiers Redenschreiber formulierten auftragsgemäß, was dem Steinmeier-Walter, dem Spalter, so gefällt. Er selbst ist längst das Symbol einer linken Macht, die deren Minderheitenrolle noch nicht einsieht.

Seine Rede vom 9. November sollte an die Demokratie erinnern, doch sie geriet zu einem Lehrstück der Einseitigkeit. Ich wollte wissen, wie kritisch künstliche Intelligenz mit solchen vom Blatt abgelesenen Reden umgeht. Also fütterte ich Elon Musks Künstliche Intelligenz X und Grok mit Steinmeiers Text und wartete, wie Helmut Kohl es ausdrückte, was hinten rauskommt.

1. Verzerrte Geschichtsbalance

Steinmeier verbindet drei Daten: 1918, 1938 und 1989. Doch die Gewichtung verrät das Ziel. Der Mauerfall, Symbol des Freiheitswillens, bleibt Randnotiz. Die Pogromnacht von 1938 dagegen wird zum Mittelpunkt. Grok erkennt eine einseitige Betrachtung. Steinmeier verwendet die Geschichte als stumpfes Schwert gegen die größte Partei in den derzeitigen, seit einem halben Jahr anhaltenden Umfragen.

2. Die Angst hat nur eine Richtung

Steinmeier spricht von Antisemitismus von rechts, von links und aus der Mitte. Doch acht von zehn Beispielen betreffen die Rechte. Linke und islamistische Täter werden nur kurz erwähnt. Grok nennt das Bestätigungsschiefe. Übersetzt heißt das: Steinmeier kämpft ausschließlich gegen die AfD.

3. Wortwahl mit Parteibuch

Süßes Gift der Wut, Brandmauer gegen Hass, keine Zusammenarbeit mit Extremisten. Das ist keine präsidiale Sprache. Das sind Parolen aus dem Werkzeugkasten der SPD. Grok erkennt emotionale Rahmung und gezielte Beeinflussung. Ein Staatsoberhaupt sollte verbinden, nicht trennen. Doch Steinmeier nutzt die Würde des Amtes, um die Opposition zu besudeln.

4. Der Kern: politischer Auftrag statt Wahrheit

Über Ursachen des Unmuts in der Bevölkerung sagt die Rede nichts. Kein Wort über Energiepreise, Zuwanderung oder Vertrauensverlust durch Merz‘ lügen. Statt zuzuhören, etikettiert Steinmeier Millionen Wähler als Gefahr. Wer 26 Prozent der Bevölkerung zu Extremisten erklärt, betreibt keine Demokratiepflege, sondern politische Ausgrenzung. Grok bewertet es so: Der Schwerpunkt liegt einseitig gegen rechts. Er manipuliert das „Datum der Deutschen“, den 9. November, wie ein Juso, der er einmal ja war.

Die Ki-Maschine hat keine Angst vor Wahrheiten.

Sie kennt weder Parteidisziplin noch rosarote Brille. Mit wissenschaftlicher Präzision und neuronaler Tiefensuche seziert sie Steinmeiers Text: Sie misst Wortanteile mit semantischer Vektoranalyse, erkennt emotionale Rahmung durch Sentiment-Scoring, entlarvt Auslassungen via Topic-Modelling und prüft jede Behauptung an Echtzeit-Umfragen, Statistiken und Grundgesetz durch Cross-Referencing.

Was ein Mensch in Stunden nur erahnen könnte, liefert die KI in Sekunden, objektiv, quellengesichert, mit 95 % Konfidenz, ohne Rücksicht auf Amt oder Partei. Die politische Klasse ist im Zustand der Angst angekommen: Ihre Reden werden künftig wie bei der Gerichtsmedizin in Einzelteile zerlegt, bis die Gründe für den Tod der Wahrheit ans Tageslicht treten.

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