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SED-Erben jammern über zu wenig Staatskinder – sozialistische Betreuungsideen am Ende!

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Berlin – Ausgerechnet die umbenannte SED, heute unter dem Label „Die Linke“, beklagt fehlende Kita-Plätze und fordert noch mehr Staat, noch mehr Kontrolle, noch mehr Einmischung in die Familien. Doch die sozialistische Fantasie der allumfassenden Ganztagsbetreuung ist endgültig gescheitert. Laut Bundestagsdrucksache 21/2203 fehlen bundesweit rund 331.000 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren und 152.000 Plätze für Drei- bis unter Sechsjährige, wie der Bundestag im Informationsdienst hib berichtet.

Die Bundesregierung taumelt mit ihrem zentralistischen Betreuungsexperiment von einer Panne in die nächste. Milliarden werden verbrannt, Personal fehlt, Eltern verzweifeln – und die alten Genossen aus der SED-Nachfolgepartei rufen nach noch mehr Verstaatlichung der Kindheit. Dabei zeigt die Realität längst: Das sozialistische Versprechen, der Staat könne sich besser um Kinder kümmern als ihre Eltern, war nie mehr als eine ideologische Illusion.

Vielleicht ist es sogar ein gutes Zeichen, dass immer mehr Mütter und Väter den Erziehungsauftrag wieder selbst in die Hand nehmen – ohne staatliche Aufsicht, ohne ideologische Bevormundung. Familie funktioniert auch ohne Ministerium – und gerade das scheint den alten Sozialisten das größte Dorn im Auge zu sein.

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