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Österreich: Regierung füttert Fake-News mit Steuergeld und verschleudert 14 Millionen für TikTok & Co!

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Wien – Während österreichische Medien ums Überleben kämpfen, schiebt die Regierung Millionen in die Taschen globaler Plattformen. Laut oe24.at hat die Babler/Stocker-Regierung im ersten Halbjahr 2025 satte 14 Millionen Euro an ausländische „Fake-News-Seiten“ wie Facebook, Instagram, YouTube und TikTok gezahlt – während für heimische Medien nur magere 1,3 Millionen übrigblieben.

Das Ausmaß der Schieflage ist grotesk: Während der Minister öffentlich vom „Sparen“ faselt und der Journalismus in Österreich Stellen abbaut, fließen die Werbegelder in die globalen Propagandamaschinen. Besonders absurd: Innenminister Karner bewirbt seine Polizei-Kampagne auf dem chinesischen Portal TikTok, und Babler selbst bläst fast eine Million Euro in den neuen SPÖ-Parteisender „SPÖ eins“ auf YouTube – finanziert mit Steuergeld.

Heimische Medienhäuser wie die Kleine Zeitung mussten Dutzende Mitarbeiter entlassen, doch TikTok freut sich über Rekordumsätze aus Österreich. Das nennt sich dann wohl „Medienförderung nach sozialistischer Logik“ – wo Ideologie wichtiger ist als Unabhängigkeit und Journalismus.

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