In seinem neuesten Video warnt der katholische Publizist Mathias von Gersdorff eindringlich vor Halloween. Das Fest sei weit mehr als ein harmloser Spaß mit Kürbissen und Kostümen – es habe okkulte Wurzeln und diene, ob bewusst oder unbewusst, der Verehrung des Teufels.
Von Gersdorff erklärt, dass viele Bräuche aus dem heidnischen Totenkult stammen und von modernen Satanisten als wichtigstes Jahresfest begangen werden. Selbst wenn Kinder nur „Süßes oder Saures“ spielen, würden dadurch alte Rituale reproduziert, die den Tod und das Böse verherrlichen. Besonders besorgniserregend sei, dass diese Praktiken inzwischen auch in christlichen Familien Einzug hielten.
Der Publizist ruft Christen dazu auf, Halloween entschieden abzulehnen und stattdessen an den katholischen Gedenktagen – Allerheiligen und Allerseelen – der Verstorbenen im Gebet zu gedenken. Wer an diesen Tagen an Gräber gehe und für die Seelen bete, tue etwas wahrhaft Gutes und Lichtvolles.
Von Gersdorff kritisiert zudem die Medien, die Halloween als „lustig und harmlos“ verharmlosen, während sie gleichzeitig über „rechte Christen“ spotten, die vor Okkultismus warnen. Diese Verkehrung von Gut und Böse sei typisch für eine entchristlichte Gesellschaft.
„Man kann nicht Gott dienen und gleichzeitig dem Teufel huldigen – auch nicht aus Spaß“, so von Gersdorff.
Sein Appell ist klar: Christen sollten Halloween meiden und sich bewusst dem Glauben zuwenden – denn wer sich mit dunklen Mächten einlässt, öffnet ihnen die Tür.
Quelle: YouTube – Mathias von Gersdorff



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