Dystopie in Weiß: Die WHO und ihr Traum von der weltweiten Gesundheitsdiktatur
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Dystopie in Weiß: Die WHO und ihr Traum von der weltweiten Gesundheitsdiktatur

Die WHO hat ihren nächsten großen Schritt in Richtung globaler Gesundheitssteuerung vorgestellt – verpackt als „strategischer Plan“ zur Bewältigung von Coronavirus-Bedrohungen. Hinter dem wohlklingenden Titel steckt jedoch das altbekannte Programm: mehr Kontrolle, mehr Überwachung, mehr Eingriffe in nationale Gesundheitssysteme. Offiziell geht es um COVID-19, MERS und mögliche neue „Pandemieviren“, doch tatsächlich soll jede Atemwegserkrankung zum Türöffner für eine dauerhafte WHO-Intervention werden.

Während die Welt längst gelernt hat, mit dem angeblichen SARS-CoV-2 zu leben, hält die WHO am Panik-Narrativ fest. Obwohl die eigene Statistik eine drastisch gesunkene Gefährdungslage zeigt, betont sie erneut angebliche Risiken wie Long COVID und „unsichere Virusentwicklungen“. Ein perfektes Argument, um weiterhin Massentests, Monitoring-Projekte und Abhängigkeit von supranationalen Vorgaben zu rechtfertigen.

Mit dem neuen Fünfjahresplan will die WHO die Pandemiearchitektur dauerhaft in den Staaten verankern. „Integration“ nennt sie das – gemeint ist die politische Gleichschaltung nationaler Gesundheitsstrategien. Selbst die Ausweitung des Überwachungsnetzwerks „CoViNet“ auf inzwischen 45 Labore wirkt wie ein weiteres Element eines globalen Frühwarn- und Kontrollsystems, das nicht nur Krankheiten beobachtet, sondern die Macht der WHO weiter festschreibt.

Während Bürger weltweit nach Freiheit, Aufarbeitung und Normalität verlangen, plant die WHO die nächste Stufe eines medizinischen Dauerausnahmezustands. Die Pandemie ist vorbei – der Gesundheitsbürokratismus nicht. Und genau das scheint das eigentliche Ziel zu sein.

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