Berlin. – Wieder liefert die Bundesregierung Zahlen, die vieles über die Folgen ihrer Migrationspolitik verraten – und doch kaum öffentlich diskutiert werden. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion wird offengelegt, wie viele Deutsche im vergangenen Jahr Opfer von Straftaten mit ausländischen Tatverdächtigen wurden.
- Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) wurden 2024 allein bei syrischen Tatverdächtigen 24.250 deutsche Opfer erfasst.
- Bei Afghanen waren es 10.858,
- bei Irakern 7.709,
- bei Marokkanern 5.100 und
- bei Algeriern 4.044.
Die Bundesregierung weist zwar darauf hin, dass Verstöße gegen das Aufenthalts- oder Asylgesetz nicht berücksichtigt wurden – aber das macht die Zahlen kaum harmloser. Denn auch ohne diese Delikte zeigt sich: Zehntausende Menschen in Deutschland wurden Opfer von Kriminalität durch Zuwanderer.
Während die Ampel weiter über Fachkräfte, Integration und Toleranz spricht, sehen sich immer mehr Bürger mit den Schattenseiten der offenen Grenzen konfrontiert. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache – und sie passen so gar nicht zum offiziellen Bild vom „bunten Miteinander“.



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