DemoFürAlle hat ihre neue Dokumentation veröffentlicht: „Tatort Kita – Der woke Angriff auf unsere Kinder“. Die Initiative zeigt in ihrem bislang größten Filmprojekt, wie moderne Sexualpädagogik-Konzepte in deutschen Kindergärten Einzug halten – unter dem Deckmantel des Gewaltschutzes. Eltern berichten von irritierenden „Doktorspielen“ und sogenannten Selbsterkundungsräumen, in denen kindliche Grenzen verwischt werden.
Seit August 2024 ist jede Kita verpflichtet, ein eigenes Gewaltschutzkonzept vorzulegen. Viele Träger greifen dabei zu sexualpädagogischen Materialien, die auf den umstrittenen Theorien der Kentler-Sielert-Schule basieren. Diese Ideen, so die Filmemacher, hätten bis in die WHO-Standards für Sexualaufklärung Eingang gefunden – ein System, das Kinder eher verwirrt als schützt.
Die Doku bringt erstmals in Deutschland eine französische Studie ans Licht, die untersucht hat, auf welchen „Fachleuten“ die WHO-Autoren ihre Empfehlungen stützen. Die Ergebnisse, so DemoFürAlle, seien brisant: Ausgerechnet jene Schule, die in den 1970er-Jahren die Grenzauflösung zwischen Erwachsenen und Kindern pädagogisch verharmloste, liefere heute indirekt die Grundlage für Kita-Programme in Europa.
Zu Wort kommen betroffene Eltern, Psychologen wie Prof. Dr. Christian Schubert, die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Anja und Roman Göbeke sowie Vertreter aus dem Kinderschutzbereich. Sie alle eint die Sorge, dass eine Generation von Kindern mit ideologisch gefärbter Sexualpädagogik überfordert wird.
Die Organisatoren rufen Eltern auf, den Film zu teilen, in sozialen Netzwerken zu verbreiten und die Debatte über den Schutz kindlicher Unschuld neu zu entfachen.
Vielleicht wird „Tatort Kita“ erst der Anfang einer größeren Aufklärung. Oder nur ein weiterer Beitrag, den die Verantwortlichen lieber unter den Teppich kehren möchten?



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