Pfizer-Skandal: mRNA-Grippeimpfung fällt bei Senioren krachend durch
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Pfizer-Skandal: mRNA-Grippeimpfung fällt bei Senioren krachend durch

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Transition News berichtet unter Berufung auf Alex Berenson, dass der mRNA-Grippeimpfstoff von Pfizer in einer großen Phase-3-Studie bei Erwachsenen ab 65 Jahren spektakulär versagt hat – und das Unternehmen die Ergebnisse offenbar jahrelang zurückhielt. Anstatt besseren Schutz zu liefern, erkrankten ältere Menschen in der mRNA-Gruppe sogar häufiger an Grippe als jene, die die Standardimpfung erhielten. Dazu kamen deutlich mehr Nebenwirkungen, mehr Fälle von akutem Lungenversagen, mehr schwere Nierenschäden und sogar mehr Todesfälle. Trotzdem verschwieg Pfizer die Resultate, obwohl eine Veröffentlichung bereits für Ende 2023 angekündigt war. Die Daten tauchten erst im Mai 2025 still und leise auf clinicaltrials.gov auf, während Pfizer den Impfstoff öffentlich wieder als „Phase-2-Projekt“ deklarierte – obwohl die Phase-3-Studie längst abgeschlossen war.

Besonders brisant: In der Gruppe der über 65-Jährigen wurden 6 Prozent mehr Grippefälle registriert, 49 Menschen starben nach der mRNA-Spritze gegenüber 46 in der Vergleichsgruppe. 22 Senioren erlitten schwere Nierenschäden (statt 9 in der Standard-Impfgruppe), und akutes Lungenversagen trat fast dreimal so häufig auf. Gleichzeitig berichteten 69 Prozent der mRNA-Geimpften über lokale Nebenwirkungen, verglichen mit nur 26 Prozent bei der herkömmlichen Impfung. Trotzdem schafften es Pfizer-Wissenschaftler, die Daten jüngerer Erwachsener im Alter von 18 bis 64 Jahren in einem Artikel im New England Journal of Medicine so umzudeuten, dass die Impfung dort angeblich „besser“ abschneidet – obwohl sie für jeden verhinderten Grippefall sechs zusätzliche Nebenwirkungen verursachte. Große Medien übernahmen die Darstellung kritiklos.

Nach Berensons Einschätzung könnte dieses Desaster das Ende der mRNA-Impfstoffträume im Bereich Atemwegsviren bedeuten. Der Markt für mRNA-Covid-Impfstoffe ist bereits eingebrochen, und wenn selbst ordnungsgemäß durchgeführte Studien bei der Grippe solche Ergebnisse liefern, wird es für die Hersteller schwer, Ärzten und Patienten einen teureren, weniger wirksamen und nebenwirkungsreicheren Impfstoff zu verkaufen. Pfizer hat ausgerechnet das schlechteste denkbare Szenario produziert – und versucht nun offenbar, den Schaden zu kaschieren.

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