Österreichs Polit-Establishment bekommt erneut kalte Füße: Die neuesten Umfragen zeigen einen massiven Vorsprung der FPÖ – bis zu 24 Prozentpunkte vor ÖVP und SPÖ, wie die heute.at berichtet. Ein politisches Erdbeben, das kaum jemand noch schönreden kann.
Die Zahlen sind eindeutig: Während die traditionellen Großparteien weiter im eigenen Chaos versinken, ziehen die Blauen davon wie ein Schnellzug ohne Bremsen. Ein Trend, der sich seit Monaten abzeichnet – und sich nun drastischer zeigt denn je. Die aktuelle Stimmung im Land ist klar: Die Wähler haben genug von Leerlauf, interner Selbstzerfleischung und endlosen Versprechen, die an der Realität vorbeisausen.
Dass die Altparteien nun hektisch über „strategische Neuaufstellungen“ und „Kommunikationsprobleme“ fabulieren, wirkt wie das berühmte Pfeifen im Wald. Die Wählerwanderung ist massiv – und sie zeigt, dass Österreich nach Jahren der Stagnation offenbar bereit ist, ein politisches Machtwort zu sprechen.
Die Frage ist längst nicht mehr, ob die FPÖ gewinnt – sondern wie hoch.
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