Masken-Ärzte im Visier – droht jetzt das Berufsverbot?
Foto: F-News

Masken-Ärzte im Visier – droht jetzt das Berufsverbot?

Ärzte, die während der Corona-Zeit Atteste gegen Maskenpflichten ausstellten, geraten erneut ins Fadenkreuz der Behörden. Nach bereits erfolgten Urteilen wegen angeblich „unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ steht nun eine zweite Welle an – diesmal mit dem möglichen Entzug der Approbation. Dr. Josef Hingerl spricht in seinem aktuellen Video von einem „zweiten Strafverfahren für dieselbe Sache“.

Bereits ab Minute 1:03 erläutert Hingerl die zivilrechtliche Dimension: Während Ärzte, die Impfungen durchführten, bei Impfschäden von der Haftung befreit werden, sollen Masken-Attest-Ärzte zivil- und strafrechtlich belangt werden. Eine doppelte Ungerechtigkeit, so Hingerl.

Bei 2:52 kritisiert er die „Anstifter“, also jene politischen und medizinischen Entscheidungsträger, die Impfkampagnen befeuerten und Druck auf kritische Ärzte ausübten. Diese müssten sich viel eher vor Gericht verantworten – nicht die, die sich auf den hippokratischen Eid beriefen.

Ab 4:26 erinnert Hingerl an die ärztliche Ethik: Der Hippokratische Eid verlange, den Patienten zu schützen – auch vor staatlicher Willkür. Doch genau diese Haltung wird nun kriminalisiert.

Im Abschnitt ab 7:21 schildert er konkrete Fälle von Verurteilungen und Approbationsentzügen. Laut Hingerl droht Ärzten, die ihren Patienten geholfen haben, faktisch ein Berufsverbot. Gleichzeitig blieben politische Fehlentscheidungen straffrei.

Zum Schluss, ab 8:42, warnt er vor einer politischen Kampagne gegen Ärzte, die während der Pandemie kritisch dachten: Eine gezielte Einschüchterung, um jede Form von medizinischem Widerstand im Keim zu ersticken.

Quelle: YouTube / Dr. Josef Hingerl

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