Impfmafia: Ex-Pfizer Toxikologe packt aus

Impfmafia: Ex-Pfizer Toxikologe packt aus

Die Corona-Aufarbeitung rollt an – doch wer glaubt, dass Politik und Medien ein ehrliches Interesse an der Wahrheit haben, sollte sich das neue Interview mit Dr. Helmut Sterz auf MWGFD-TVansehen. Sterz, ehemaliger Cheftoxikologe bei Pfizer, packt aus – ruhig, sachlich, aber mit einer Wucht, die kaum auszuhalten ist. Ausgerechnet einer, der das System von innen kennt, bestätigt, was Millionen Menschen seit Jahren ahnten: Die Impfkampagne war ein Experiment am lebenden Menschen. Und die Verantwortlichen? Laufen bis heute unbehelligt herum.

Sterz spricht über beschleunigte Zulassungsverfahren, über Prüfprozesse, die diesen Namen kaum verdienen, und über eine Pharmaindustrie, die lieber Gewinne maximiert, statt Menschen zu schützen. Während Politik und Medien noch immer versuchen, Kritiker wie ihn in die Ecke der „Coronaleugner“ zu schieben, liefert er detaillierte Einblicke, wie es hinter den glänzenden Konzernfassaden wirklich aussieht. Besonders bemerkenswert: Seine offene Kritik trifft auch seinen früheren Arbeitgeber Pfizer – ein Schritt, den nur jemand wagt, der nichts mehr zu verlieren hat außer seinem Gewissen.

Erschütternd sind seine Worte über jene, die sich auf Druck von Regierung, Arbeitgebern und Medien impfen ließen. Sterz sagt unmissverständlich: Die Angst war groß, die Informationen waren einseitig, und viele vertrauten blind auf das, was „Experten“ ihnen erzählten. Gleichzeitig nimmt er Menschen ohne Symptome die Furcht: Wer bisher keine Beschwerden hat, werde „sehr vermutlich auch in Zukunft keine schweren Schäden haben“. Das klingt wie ein Trostversuch – und ist doch ein stiller Vorwurf an eine Gesundheits- und Medienlandschaft, die jedes Risiko herunterspielte.

Gerahmt wird das Interview von zwei Einordnungen durch Prof. Sucharit Bhakdi, der erneut vor genetischen Risiken der modRNA-Präparate warnt. Bhakdi spricht über DNA-RNA-Hybride, über Herstellungsverfahren, die niemals in einem Medizinprodukt landen dürften, und darüber, dass diese Impfstoffe sofort gestoppt werden müssten. Seine Worte stehen im völligen Kontrast zur Beschwichtigungsrhetorik der Regierung, die sich noch immer weigert, Fehler einzugestehen.

Während tausende Betroffene um Gerechtigkeit kämpfen, während Todesfälle, Turbokrebs-Diagnosen und schwere Nebenwirkungen weiter ignoriert werden, redet die Politik über „Pandemievorsorge“. Doch wer dieses Interview sieht, erkennt: Die wahren Gefahren sitzen nicht in irgendwelchen Viren, sondern in den Machtstrukturen, die sich der Wissenschaft bemächtigt haben. Sterz’ Buch trägt den Titel „Die Impf-Mafia“ – ein Begriff, der nach diesem Gespräch kaum übertrieben wirkt. Wenn dieses Land jemals zu echter Aufarbeitung fähig sein will, führt kein Weg daran vorbei, die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft zu ziehen.

 

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