Wen interessiert das Geschwätz eines alten Glückwunschtelegramm-Augusts?
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Wen interessiert das Geschwätz eines alten Glückwunschtelegramm-Augusts?

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Genosse Frank-Walter hat wieder mal ein Stöckchen hingehalten und die Adressaten tun wie gewohnt das, was von ihnen erwartet wird. Sie echauffieren sich wie wild über die üblichen Nazivergleiche und bedienen damit nur Schuldkomplexe, statt die Attacke ins Leere laufen zu lassen. Der Mann kann sagen was er will, sein Amt macht ihn unantastbar. Wegen so ein bißchen Machtmissbrauch tritt heute keiner mehr zurück. Warum lässt man ihn nicht einfach reden und lacht ihn aus? Sein Haltbarkeitsdatum reicht noch bis zum 18. März 2027. Dann endet seine Amtszeit, Wiederwahl unmöglich.

Nach dem Steinbeißer will die rotlinksschwarzgrüne Bande gerne eine Frau in das überflüssigste Amt aller Ämter hieven. Sollen sie doch, aber dann bitte eine mehrfach benachteiligte Person, vielleicht eine lesbische schwarze Behinderte?

Wenn denn der Laden überhaupt noch so lange hält. Irgendwann kommt mal wieder ein richtiger 9. November daher, das wahre 9/11, und beschert uns eine vollkommen plötzliche und unerwartete Zeitenwende. Dann heißt es für die Genossen, es dem Kaiser gleich zu tun und abzudanken. Auf Nimmerwiedersehen!

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