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Weidel warnt: „Deutschland droht das Schicksal von Detroit!“

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Berlin – Die deutsche Industrie steht vor dem Exodus! Laut einer Umfrage unter 240 Managern internationaler Industrieunternehmen planen viele, ihre Investitionen künftig außerhalb Deutschlands und Europas zu tätigen. Das sei ein „düsteres Bild von Deutschlands industrieller Zukunft“, erklärte AfD-Bundessprecherin Alice Weidel in einer aktuellen Stellungnahme.

Weidel rechnet mit Standortschließungen, Arbeitsplatzverlusten und wegbrechenden Steuereinnahmen, sollte der Kurs der Bundesregierung weiter beibehalten werden. Besonders Regionen wie Stuttgart könnten das Schicksal von Detroit ereilen – einst Motor der Autoindustrie, heute Symbol für industriellen Verfall. Schuld sei laut Weidel vor allem die „ideologische Energiewende“ und eine Politik, die Investoren vertreibe statt anziehe.

„Das Glas ist nicht halbvoll, Herr Merz, es ist dabei, sich schnell zu leeren“, so Weidel weiter. Sie fordert den Neubau von Kernkraftwerken, den Abbau von Bürokratie und die Förderung technologischer Innovationen – statt weiterer Deindustrialisierung und Klimadogmen. Wirtschaftliche Sanktionen und Handelsschranken lehnt die AfD grundsätzlich ab: „Internationaler Handel ist die Grundlage unseres Wohlstands und des friedlichen Miteinanders.“

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