Eine bisher unter Verschluss gehaltene US-Studie sorgt für Zündstoff: Laut der „Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich“, die heute eine entsprechende Pressemeldung veröffentlicht hat, wurde im September 2025 dem US-Senat eine Untersuchung des amerikanischen Infektiologen Marcus Zervos (Wayne State University, Henry Ford Health System) präsentiert, die bereits 2020 abgeschlossen wurde – aber nie das Licht der Öffentlichkeit sehen durfte. Die Studie verglich die Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern aus Michigan und kommt zu einem Ergebnis, das politisch höchst unerwünscht sein dürfte: Geimpfte Kinder sollen ein 2,5-fach erhöhtes Risiko haben, im Verlauf von zehn Jahren zumindest eine chronische Erkrankung zu entwickeln.
Die Daten zeigen deutliche Auffälligkeiten: Asthma, Autoimmunerkrankungen, atopische Krankheiten und neurologische Entwicklungsstörungen traten laut Analyse deutlich häufiger bei geimpften Kindern auf. Einige Diagnosen – darunter Enzephalitis, Diabetes oder ADHS – wurden ausschließlich in der geimpften Gruppe registriert. Besonders brisant: Auch nach Korrektur zahlreicher Einflussfaktoren wie Arztkontakte, sozioökonomische Unterschiede oder Frühgeburten blieb das erhöhte Risiko bestehen und stieg mit der Zeit sogar weiter an. Nach fünf Jahren lag der Risikoanstieg laut Studie bereits bei Faktor 4. In der ungeimpften Gruppe zeigten sich dagegen keine erhöhten Krankheitsrisiken.
Während die Diskussion in den USA längst Fahrt aufgenommen hat, herrscht im deutschsprachigen Raum auffällige Stille. Wer hierzulande nach Informationen sucht, findet vor allem „Faktenchecker“, die vor allem erklären, warum die Studie angeblich nicht aussagekräftig sei – mit Argumenten, die teils bereits in der Studie selbst berücksichtigt wurden. Die Autoren weisen zudem darauf hin, dass viele klassische Impfstudien gravierende methodische Schwächen aufweisen: extrem kurze Nachbeobachtungszeiten, fehlende Vergleiche mit völlig ungeimpften Kindern, Placeboersatz durch andere Impfstoffe, massive Interessenkonflikte und eine starke Aufsplitterung von Nebenwirkungen, die mögliche Risikosignale verwässert.
Die vielleicht alarmierendste Zahl: 57 % der geimpften Kinder wiesen nach zehn Jahren mindestens eine chronische Erkrankung auf, bei den ungeimpften Kindern waren es 17 %. Angesichts immer früherer und zahlreicherer Impfungen im Kindesalter, fehlender Studien zu kumulativen Effekten und einer extrem lückenhaften Erfassung langfristiger Nebenwirkungen stellt sich die Frage, warum Behörden und Medien keinerlei Interesse an einer offenen, unvoreingenommenen Debatte zeigen.
Die Autoren der Studie betonen selbst, dass ihre Ergebnisse kein endgültiger Beweis seien – aber eindeutige Risikosignale liefern, die dringend untersucht werden müssen. Stattdessen werden hierzulande weiterhin millionenschwere Impfkampagnen an Schulen gefahren, während Warnungen, kritische Studien oder alternative Einschätzungen reflexartig abgetan werden. Die Diskussion darüber, wie sicher Impfungen wirklich sind, ist längst überfällig und darf nicht länger im Spannungsfeld zwischen Lobbyismus, Ideologie und politischen Narrative gefangen bleiben. Die Frage ist einfach: Wie viele solcher Signale braucht es noch? Die Gesundheit unserer Kinder sollte wichtiger sein als PR-Kampagnen.
Quelle: Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich



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