Ein echter Paukenschlag aus Bern: Der Schweizer Nationalrat hat beschlossen, dass künftig in Polizeimeldungen die Nationalität von Tätern genannt werden muss – ein Erfolg für die SVP. Damit wird ein jahrelanger Kampf gegen die politisch gewollte Verschleierung von Täterprofilen beendet, wie die Partei mitteilt.
Seit 2017 hatten linke Mehrheiten in Städten wie Zürich dafür gesorgt, dass in Polizeiberichten keine Herkunftsangaben mehr erscheinen. Das Resultat: Die Öffentlichkeit wurde systematisch im Unklaren gelassen, während laut Polizeistatistik Täter aus bestimmten Ländern überdurchschnittlich häufig in Erscheinung traten. Nun soll Schluss sein mit dieser politisch motivierten Informationssperre. Die Strafprozessordnung wird so ergänzt, dass Alter, Geschlecht und Nationalität künftig zwingend genannt werden müssen – ein Schritt zu mehr Transparenz und Ehrlichkeit gegenüber der Bevölkerung.
Schon früher hatte Opposition24 das Thema aufgegriffen, als unter dem Deckmantel der „Sensibilität“ die Hautfarbe und Herkunft aus Fahndungen verbannt wurden – hier nachzulesen. Die jetzt beschlossene Regelung ist deshalb mehr als ein symbolischer Sieg: Sie ist eine Absage an die politische Korrektheit, die Fakten lieber verschweigt, als unbequeme Wahrheiten auszusprechen.


