Österreich: Arbeitslosigkeit schießt hoch!
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Österreich: Arbeitslosigkeit schießt hoch!

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Laut einem aktuellen Bericht der Freiheitlichen Wirtschaft steuert Österreich ungebremst auf eine massive Arbeitsplatzkrise zu: Rund 400.000 Menschen sind bereits arbeitslos oder in Schulung – Tendenz steigend.

Während Unternehmer um jeden Auftrag kämpfen und Beschäftigte um ihre Existenz bangen, hält die Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS an ihrem wirtschaftsfeindlichen Kurs fest. Mehr Bürokratie, höhere Kosten, unklare Rahmenbedingungen – besonders kleine und mittlere Betriebe werden regelrecht erdrückt. Die Folgen liegen offen zutage: sinkende Beschäftigung, abwandernde Fachkräfte, steigende Staatsausgaben und ein Standort, der im internationalen Wettbewerb Jahr für Jahr weiter zurückfällt.

Die Tiroler Landesobfrau der Freiheitlichen Wirtschaft, Evelyn Achhorner, bringt es scharf auf den Punkt: Eine Regierung, die die Wirtschaft kaputtreguliert und mit überhöhten Belastungen stranguliert, dürfe sich über explodierende Arbeitslosenzahlen nicht wundern. Sie fordert einen sofortigen Kurswechsel: Lohnnebenkosten runter, Bürokratie abbauen, Investitionen erleichtern und endlich marktwirtschaftliche Impulse setzen.

Doch statt zu handeln, verliert sich die Regierung weiterhin in Statistikdebatten. Während andere Länder kräftig anpacken, tritt Österreich auf der Stelle – und verspielt Zukunft, Jobs und Wohlstand.

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