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Milliarden-Minus trotz Rekordeinnahmen – Staat gibt wie gewohnt mehr aus, als er hat

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Im ersten Halbjahr 2025 hat der Staat so viel Geld ausgegeben wie nie zuvor – und trotzdem ein riesiges Loch in den Kassen. Laut Statistischem Bundesamt betrug das Finanzierungsdefizit 58,5 Milliarden Euro. Die öffentlichen Ausgaben stiegen auf 1,051 Billionen Euro, die Einnahmen lagen bei 992,7 Milliarden Euro. Anders gesagt: Der Staat nimmt mehr ein als je zuvor – schafft es aber trotzdem, noch schneller Geld zu verbrennen.

Der Bund steht mit 30 Milliarden Euro am tiefsten in den roten Zahlen, gefolgt von den Kommunen mit fast 20 Milliarden und den Sozialversicherungen mit über 6 Milliarden Euro Minus. Nur die Länder konnten ihr Defizit leicht verringern – aber eben auch nicht ausgleichen.

Während die Steuern und Abgaben weiter sprudeln – satte 854 Milliarden Euro, also plus 8 Prozent – wächst der Ausgabenturm noch schneller. Hauptgrund: steigende Sozialkosten, Zuschüsse, Subventionen und Transfers. Selbst sinkende Zinszahlungen des Bundes, die man durch Buchungstricks erzielt, ändern daran nichts.

Wenn normale Bürger über ihre Verhältnisse leben, kommt irgendwann der Gerichtsvollzieher und Geschäftsleuten, die sich der Insolvenzverschleppung schuldig machen, drohen lange Haftstrafen. Wer aber stoppt die Bundesregierung?

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