Milliardär mit Mission: Wie die Gates-Stiftung die WHO in der Hand hat
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Milliardär mit Mission: Wie die Gates-Stiftung die WHO in der Hand hat

Was früher eine internationale Gesundheitsorganisation war, ist heute ein Spielball privater Interessen – allen voran der Bill & Melinda Gates Foundation. Laut Transition News hat sich die WHO in den letzten Jahren von einer unabhängigen Instanz zu einem Werkzeug der milliardenschweren „Philanthropen“ entwickelt.

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat die Gates-Stiftung ihre Einflussmacht massiv ausgebaut. Milliarden fließen in WHO-Programme, Impfkampagnen und Partnerorganisationen wie GAVI oder CEPI – allesamt von Gates mitgegründet oder finanziert. Kritische Stimmen sprechen längst von einer „Privatisierung der globalen Gesundheitspolitik“.

Offiziell soll das Geld „das Wohl der Menschheit“ fördern. Doch wer die Förderströme verfolgt, erkennt ein anderes Muster: Forschungsgelder gehen an Institute, die eng mit Pharmakonzernen kooperieren, während abweichende Ansätze – etwa zu Naturheilkunde oder Ernährung – systematisch unterfinanziert bleiben.

Während Regierungen Sparzwänge beklagen, schreibt Gates weiter an seiner globalen Agenda. Die WHO, einst ein Kontrollorgan der Staaten, ist inzwischen ein willfähriger Partner privater Interessen – und das im Namen der „Gesundheit“.

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