Medien schüren wieder Klimapanik – die alte Leier vor der nächsten Weltklimakonferenz

Medien schüren wieder Klimapanik – die alte Leier vor der nächsten Weltklimakonferenz

|

|

, , ,

Kaum steht die nächste Weltklimakonferenz vor der Tür, da wird das Angstkarussell wieder angeworfen. In gleichlautenden Schlagzeilen warnen ZDF und n-tv vor einer drohenden „2,8-Grad-Erwärmung“ und dem angeblich „verheerenden Versagen der Staaten beim Klimaschutz“.

Das Drehbuch ist altbekannt: Wenige Wochen vor einem großen Klimagipfel erscheinen neue „Berichte“ der UN oder angeblich unabhängiger Institute, die den nahenden Weltuntergang in grellen Farben malen. Die Menschheit steuere auf die Katastrophe zu, „wenn nicht sofort gehandelt“ werde – so oder so ähnlich lautet das Mantra seit Jahrzehnten.

Dabei bleibt unklar, wie diese hochkomplexen Modelle zu ihren Zahlen kommen. Dass seit Jahren unzählige Prognosen nicht eingetreten sind, interessiert die Panikmacher wenig. Entscheidend ist offenbar nur, dass die Öffentlichkeit emotional auf Temperatur gebracht wird – für neue Steuern, Verbote und globale Umverteilungsprogramme im Namen des Klimas.

Wer erinnert sich noch an das „nur noch zehn Jahre“-Narrativ aus den Neunzigern? Oder an die versunkenen Inselstaaten, die heute fröhlich weiterexistieren? Doch die Medienmaschine läuft zuverlässig an, sobald die nächste Klimakonferenz ruft – diesmal in Baku. Dort will man wieder über Milliardenhilfen, CO₂-Kontingente und „Klimagerechtigkeit“ verhandeln.

Das Muster bleibt: Angst erzeugen, Zustimmung erzwingen – und das Ganze als „wissenschaftlichen Konsens“ verkaufen.

Entdecke mehr von

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen