Karneval unter Polizeiterror: 1.000 Beamte machen Köln zur Kontrollzone – Messer verboten, Freiheit auch!
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Karneval unter Polizeiterror: 1.000 Beamte machen Köln zur Kontrollzone – Messer verboten, Freiheit auch!

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Die Polizei Köln hat in ihrer Pressemitteilung angekündigt, den 11.11. zur militärischen Übung zu machen: Über 1.000 Einsatzkräfte, flächendeckende Taschen- und Personenkontrollen, Messerverbot mit bis zu 10.000 Euro Strafe und ein „Koordinierungsstab“, der mit Stadt, Feuerwehr und Sicherheitsdiensten das Kommando übernimmt. Was als fröhlicher Sessionsstart verkauft wird, entpuppt sich als blanker Überwachungswahn – und das alles ohne konkrete Gefährdungslage, wie die Behörde selbst zugibt.

Während Polizeidirektorin Mareike de Valck von „bewährten Einsatzkonzepten“ schwafelt und die Feiernden zur Denunziation auffordert („Wer Streit sucht, frühzeitig melden!“), wird klar: Der Staat nutzt den Karneval, um seine neuen Waffenrechtsverschärfungen durchzupauken. Ein Messer im Kostüm? Strafanzeige! Eine täuschend echte Spielzeugpistole? Bis zu fünfstelliger Bußgeldbescheid!

Gleichzeitig werden Jugendliche wie Kriminelle behandelt und an das Jugendamt überstellt, wenn sie mal einen über den Durst trinken. Die Botschaft ist eindeutig: Feiert schön – aber nur, wenn der Staat es erlaubt. Köln zeigt wieder einmal, wie schnell aus „Kölle Alaaf“ ein „Kölle Kontrolliert“ wird. Willkommen im Sicherheitsstaat, Jecken!

P.S.: Über die wirklichen Gefahren und Gefährder schweigt man sich besser aus, außer man möchte morgens um 6 aus dem Bett geklingelt werden…

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