Inflation und Insolvenzen: Deutschland schlittert tiefer in die Krise und die Regierung klatscht Beifall

Inflation und Insolvenzen: Deutschland schlittert tiefer in die Krise und die Regierung klatscht Beifall

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WIESBADEN – Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, wie tief Deutschland wirklich steckt: Mehr Insolvenzen, anhaltender Preisdruck, schrumpfende Kaufkraft – aber die Regierung spielt weiter Feuerwehr, obwohl sie selbst mit Benzinkanister am Brandherd steht. Die beantragten Regelinsolvenzen steigen im November um 5,7 %Beantragte Regelinsolvenzen im …, während die Inflation offiziell bei 2,3 % „verharrt“ Inflationsrate im November 2025…. Verharrt? Eher festgekrallt wie ein Kaugummi im Teppich der Mittelschicht.

Unternehmen kippen reihenweise um: 18.125 Pleiten in nur drei Quartalen – der höchste Stand seit 2014. Besonders betroffen: Verkehr, Gastronomie, Bau – also genau die Bereiche, die das Land am Laufen halten. Jede Woche eine neue Hiobsbotschaft, aber die Ampel klopft sich weiter gegenseitig auf die Schultern und redet von „Transformationschancen“. Chance worauf? Auf den Totalausfall?

Während Firmen kollabieren, zündet der Preisauftrieb die nächste Stufe: Dienstleistungen verteuern sich um 3,5 %, Bahnfahren und Gesundheitsversorgung werden zum Luxusgut. Lebensmittel? Nur die Dinge, die niemand braucht, werden billiger – Butter, Öl, ein bisschen Gemüse. Gleichzeitig explodieren Schokolade, Kaffee, Fleisch. Ein Volk, das früher sonntags Braten auf dem Tisch hatte, soll heute offenbar Margarine löffeln und Dankbarkeit üben.

Auch bei der Energie wird geschummelt: Angeblich nur –0,1 % zum Vorjahr – aber Heizöl, Gas und Kraftstoffe ziehen längst wieder an. Jeder, der seine Rechnung öffnet, weiß: Diese Statistik hat ungefähr so viel mit dem Alltag der Menschen zu tun wie die Ampel mit Wirtschaftskompetenz – nämlich gar nichts.

Inflation frisst die Einkommen, Pleiten räumen die Innenstädte leer – und die Regierung nennt das einen „stabilen Trend“. Stabil ist hier nur das Wegschauen.

Deutschland rutscht tiefer, schneller, härter in die Krise. Und während die Ampel panisch versucht, überall Brandherde mit Pressekonferenzen zu löschen, merkt keiner dort oben: Die Lunte brennt längst.

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