#Polygamie! Berliner Pfarrerin traut vier Männer: „Was sollte Gott dagegen haben?“
Symbolbild

Hochzeit von vier Männern – Die totale Gender-Kirche

Eine evangelische Pfarrerin sorgt erneut für Schlagzeilen: Sie segnete eine „Hochzeit“ von gleich vier Männern – und nennt das einen Ausdruck „sexueller Vielfalt“. Für Kritiker wie Mathias von Gersdorff ist das der nächste Schritt in der „totalen Gender-Kirche“, in der alles erlaubt scheint – außer der traditionelle Glaube.

Bei dieser Zeremonie gehe es laut Gersdorff nicht mehr um christliche Werte, sondern um das Durchsetzen ideologischer Experimente unter dem Etikett der Nächstenliebe. Der Begriff „Ehe“ werde völlig entleert und in ein politisches Projekt verwandelt.

„Das ist nicht mehr Kirche, das ist Gender-Propaganda mit Talar“, so Gersdorff.
Er warnt davor, dass derartige Aktionen kein Einzelfall mehr sind: Im kirchlichen Mainstream werde jede noch so absurde Form von Sexualität als „bunt“ und „akzeptabel“ gefeiert – während Bibeltreue als „rückständig“ gelten.

In den Kommentaren zum Video herrscht Einigkeit:
Von „Sodom und Gomorra“ über „NGO statt Kirche“ bis hin zu „Der Teufel ist wieder mächtig in Deutschland“ – viele Gläubige sehen in solchen Entwicklungen das endgültige Ende geistlicher Autorität.

Quelle: YouTube / Mathias von Gersdorff

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