Im aktuellen Weihnachtsinterview bei Punkt.PRERADOVIC spricht Milena Preradovic mit dem UFO-Journalisten Robert Fleischer über eine Frage, die noch vor wenigen Jahren als Spinner-Thema galt: Wer besitzt bereits außerirdische Technologie – und warum entzieht sie sich offenbar jeder staatlichen Kontrolle?
Der Druck kommt ausgerechnet aus den USA. Dort fordern inzwischen selbst hochrangige Politiker die Offenlegung sogenannter UAP-Programme, die vollständig außerhalb parlamentarischer und militärischer Aufsicht operieren sollen. Dass sogar US-Außenminister Marco Rubio öffentlich Transparenz verlangt, ist ein Alarmsignal. Wenn selbst das politische Establishment nervös wird, ist meist etwas gründlich aus dem Ruder gelaufen.
Robert Fleischer berichtet von parteiübergreifenden Initiativen im US-Kongress, die den militärisch-industriellen Komplex unter Druck setzen sollen. Der Verdacht: Bestimmte Strukturen verfügen über geborgene Technologien unbekannter Herkunft – und entziehen sich seit Jahrzehnten jeder demokratischen Kontrolle. Nicht Regierungen scheinen hier das letzte Wort zu haben, sondern abgeschottete Machtzirkel mit eigenen Regeln.
Dabei geht es längst nicht mehr um Lichtpunkte am Himmel. Es geht um die fundamentale Frage, wer über Wissen verfügt, das die technologische und politische Ordnung der Welt verändern könnte. Wer entscheidet, was die Bevölkerung erfahren darf – und was lieber im Schatten bleibt?
Auch in Deutschland und Österreich wächst das Interesse spürbar. Der jahrzehntelang gepflegte Schul-Glaube, der Mensch sei allein im Universum, beginnt zu bröckeln. Immer mehr offizielle Eingeständnisse, Zeugenaussagen und politische Vorstöße zeigen: Das Thema ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Was früher als Science-Fiction abgetan wurde, entwickelt sich zunehmend zu einer Machtfrage. Und genau das macht die Debatte so gefährlich – für jene, die bisher von Geheimhaltung profitiert haben.


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