Ein neues Gutachten des Europäischen Gerichtshofs sorgt für Zündstoff: Laut ntv ist die Corona–Impfpflicht für Soldaten laut Generalanwältin Tamara Capeta keine Diskriminierung, selbst wenn die Betroffenen aus Überzeugung ablehnen. Ein italienischer Soldat wurde monatelang ohne Bezahlung freigestellt, weil er sich nicht impfen ließ. Der EuGH soll zwar noch urteilen, folgt aber erfahrungsgemäß oft der Einschätzung der Generalanwälte.
Während Italien die Impfpflicht längst wieder kassiert hat, stellt das Gutachten klar: Persönliche Ansichten über Wirksamkeit, Risiken oder Regierungspolitik zählen für Brüssel nicht. Die Botschaft an Europas Streitkräfte ist deutlich: Befehl ist Befehl – auch beim Vakzin.



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