Deutschland kann nicht mal mehr Pistolen! Bundeswehr kauft im Ausland

Deutschland kann nicht mal mehr Pistolen! Bundeswehr kauft im Ausland

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Deutschland ist offiziell nicht mehr handlungsfähig. Nicht einmal eine einfache Dienstpistole kann dieses Land noch selbst liefern. Wie t-online berichtet, ersetzt die Bundeswehr ihre bisherige Standardwaffe durch ein Modell aus Tschechien. Produziert wird komplett im Ausland, bezahlt wird von deutschen Steuerzahlern. Heckler & Koch, einst Aushängeschild deutscher Rüstungsindustrie, fliegt raus.

Was früher Alltag war, ist heute offenbar zu viel verlangt: ein Industrieland, das seine Armee mit eigener Ausrüstung versorgen kann. Deutschland schafft das nicht mehr. Stattdessen wird ausgelagert, ausgeliefert und abgerechnet. Über 200.000 Pistolen sollen beschafft werden, Auftragsvolumen bis zu 56 Millionen Euro – Geld, das vollständig ins Ausland fließt.

Die neue Dienstpistole kommt aus Uherský Brod in Tschechien. Deutschland übernimmt nur noch die Rolle des Zahlmeisters. Entwicklung, Fertigung, Know-how: alles weg. Entscheidend war nicht Qualität, nicht Sicherheit, nicht nationale Versorgung – sondern der billigste Preis. Genau so wird ein Staat entkernt.

Während Politiker von „Zeitenwende“ faseln, gibt man selbst die einfachsten militärischen Kernfähigkeiten auf. Energie weg, Industrie weg, Kontrolle weg – und nun auch noch die Bewaffnung der eigenen Soldaten. Ein Land, das nicht einmal mehr eine Standardpistole herstellen will oder kann, hat seine Souveränität faktisch aufgegeben.

Deutschland ist kein Hochtechnologiestandort mehr, sondern ein Verwaltungsapparat mit Überweisungsfunktion. Produziert wird woanders, entschieden wird ideologisch, gezahlt wird hier. Wer sich fragt, warum dieses Land immer abhängiger, schwächer und erpressbarer wird, findet in dieser Entscheidung die Antwort.

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