Aktuell: Die laufende Katastrophe des „Energiewende“ genannten Strom-Chaos
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Aktuell: Die laufende Katastrophe des „Energiewende“ genannten Strom-Chaos

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Am sinnfälligen Datum 9. November 2025 erinnerte die deutsche Energiegewinnung an den Ostblock der 1970-er Jahre, in dem in Rumänien keine Glühbirne stärker als 40 Watt sein durfte und man die DDR als „Dunkeldeutschland“ unter den Flächen der Linienflugzeuge in den Berliner Luftkorridoren zu erspähen suchte. Strom war Mangelware und es musste abgeregelt werden. Unsere derzeitige Situation zeigt sich eindrucksvoll im obigen Titelbild: Mit 59% lieferten sämtliche Erzeugungsformen elektrischer Energie nur etwas mehr als die Hälfte des Verbrauches.

Die restlichen 41% mussten zu astronomisch überhöhten Preisen zugekauft werden – großenteils von den Kohleschmutzgeneratoren im Osten und der Atomenergie in Frankreich (hier). Damit war Deutschland am Gedenktag des Mauerfalls einer der großen Dreckspatzen europäischer Luft – ganz wie die zerfallene DDR es war. Amtierend in der Berliner Spitzen-Infantilpolitik sind Leute, die – nach clam-heimlicher Sprengung unserer Energieaorta – davor warnen, sich von ausländischen Energielieferanten abhängig zu machen. Geht es noch dümmer? Ich befürchte: Nein.

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