Deutschland zahlt Afghanen Geld, damit sie gar nicht erst kommen. Während Rentner Mülleimer nach Pfandflaschen durchwühlen, verschenkt der Staat Millionen. Ein Stück Verrücktheit, die wütend macht.
Geld fürs Nichtkommen
Deutschland zahlt Geld, damit Afghanen gar nicht erst einwandern. Bis zu 6 500 Euro pro Kopf. Wer das Geld nimmt, soll bleiben, wo er der Pfeffer wächst. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler.
Die Migranten sitzen nicht mehr in Afghanistan, sondern bereits im Nachbarland Pakistan. Dort hatten sie auf die Weiterreise nach Deutschland gewartet. Pakistan will sie bis Jahresende ausweisen, weil sie keine gültigen Papiere mehr haben. Die Bundesregierung steht unter Zeitdruck. Und statt sie einzufliegen, bietet man ihnen jetzt Geld fürs Nichtkommen.
Deutschland ist ein reiches Land
Während Rentner Mülleimer nach Pfandflaschen durchsuchen, fließen in Islamabad satte Überweisungen aus Berlin. Offiziell nennt man das „Starthilfe“. In Wahrheit ist es eine Prämie fürs Wegbleiben. Wer in Afghanistan seine Schafherde verkauft hat, sah das als Investition in ein besseres Leben. Gesucht wird nicht Schutz, gesucht wird das Land wo Milch und Honig fließen, auch wenn man nichts tut. Und wer es bis nach Deutschland schafft, kostet im Schnitt eine Million Euro – für Wohnung, Arzt, Sozialhilfe und Betreuung bis zum Lebensende.
Schlepper mit Spendenquittung
Die sogenannte „Kabul Luftbrücke“ klagt, 6 500 Euro seien zu wenig. Doch diese Organisation lebt davon, dass möglichst viele kommen. Jede abgesagte Reise bedeutet weniger Spenden, weniger Einfluss, weniger Bühne. Und wenn sich dieser 6 500-Euro-Trick in Afghanistan herumspricht, wie viele Millionen wollen dann auch in den Genuss kommen? Jeder kennt jemanden, der jemanden kennt, der den deutschen Bonus kassiert.
So sieht Politik im Jahr 2025 aus. Der Staat verliert das Maß. Der Bürger verliert das Vertrauen!


